Interessante Veranstaltung über das Verhältnis von Kunst, Protest und Geographie am im Körberforum in Hamburg (Kehrwieder 12, 20457 Hamburg) am Mittwoch, den 15.Juni 2011: „Politische Auseinandersetzung findet zunehmend außerhalb der Parlamente statt. Bürger nehmen politische Anliegen in die Hand und greifen zu neuen Formen der Selbstorganisation. Nicht selten haben dabei auch künstlerische Interventionen eine impulsgebende Funktion. Wie wirken diese neuen Protestformen auf die etablierte Politik? Und wie legitimieren die Aktivisten ihre Proteste? Der Studienpreisträger Friedrich von Borries, Hochschule für bildende Künste Hamburg, diskutiert unter anderem mit dem Soziologen Dieter Rucht und der Schweizer Politologin und Publizistin Regula Stämpfli. Stephan Detjen, Chefredakteur Deutschlandfunk, moderiert.“ Details auf der Seite der Körber-Stiftung.