Transparenter Bildschirm von Jinha Lee und Cati Boulanger vom MIT Media Lab. Hier wird die Differenz von Bildlichkeit und visueller Wahrnehmung zunehmend unklar. Die Anwendungsgebiete dieser Technologie sehe ich aber weniger im klassischen Desktopbereich, so wie sie hier vorgeführt werden. Anstatt zweidimensionale Anwendungen ins Dreidimensionale zu übertragen, kann ich mir spannendere Anwendung für die Navigation optischer Geräte vorstellen, deren Nutzung sich ohnehin schon auf den Realraum bezieht, etwa bei Kameras oder 3D-Brillen.