Lesenswerter Artikel von Anne Wizorek auf www.bpb.de über Aktivismus zwischen Netz und auf der Straße. Mein Punkt ist, ja immer, dass diese Kluft zunehmend verschwindet – nichtsdestotrotz gibt es schon noch genuin „digitale“ Formen des Protests: „Clicktivism und Slacktivism sind die Schlagwörter mit denen vor allem Pessimisten versuchen der Euphorie um das partizipative Potential des Web 2.0 einen Dämpfer zu verpassen. Dass der Netzaktivismus aber durchaus die Kraft besitzt eine gesellschaftliche Debatte in Gang zutreten, bewies unlängst die Twitter-Aktion #aufschrei. Über die Vor- und Nachteile eines Twitteraufrufs und die Möglichkeiten und Grenzen des 140-Zeichen Mediums.“